Die bis vor kurzem robuste US-Wirtschaft schwächelt. Besonders die von Trumps Zollpolitik ausgelöste Unsicherheit belastet viele große Unternehmen - auch solche, die als Unterstützer des Präsidenten gelten.
Seit Tagen gibt es in Syrien Gefechte zwischen sunnitischen Milizen und Drusen. Mindestens 70 Menschen wurden dabei getötet. Ein Anführer der drusischen Gemeinschaft spricht von Völkermord.
Nachdem er US-Angriffspläne in einer als nicht abhörsicher geltenden Chatgruppe diskutierte, wurde die Kritik am Trump-Sicherheitsberater Waltz immer lauter. Nun gibt er Medienberichten zufolge seinen Posten auf.
Für Israels Premier Netanjahu ist laut Medienberichten ein Sieg über die Terrorgruppe Hamas wichtiger als die Befreiung der verbliebenen Geiseln. Deren Angehörigen reagieren mit Entsetzen auf die Äußerung.
Anfang Juni steht in Südkorea die Wahl eines neuen Staatsoberhauptes an. Mit seinem Rücktritt dürfte sich Übergangspräsident Han für die Abstimmung in Stellung bringen. Oppositionsführer Lee droht derweil ein Ausschluss.
Auch in Istanbul gab es Kundgebungen zum 1. Mai. Viele Demonstranten forderten dabei die Freilassung von Bürgermeister İmamoğlu. Er sitzt in Haft - um ihn politisch mundtot zu machen, sagen Kritiker. Die Polizei griff hart durch.