Der ukrainische Präsident Selenskyj hat das Wirtschaftsabkommen mit den USA als gleichberechtigt und fair bezeichnet. Die US-Regierung will einem Medienbericht zufolge wieder Rüstungsexporte an die Ukraine genehmigen.
Die für Samstag geplante nächste Verhandlungsrunde zwischen dem Iran und den USA über das iranische Atomprogramm wird verschoben - ein neuer Termin steht noch nicht fest. Grund könnten neue US-Sanktionen sein.
Die bis vor kurzem robuste US-Wirtschaft schwächelt. Besonders die von Trumps Zollpolitik ausgelöste Unsicherheit belastet viele große Unternehmen - auch solche, die als Unterstützer des Präsidenten gelten.
Seit Tagen gibt es in Syrien Gefechte zwischen sunnitischen Milizen und Drusen. Mindestens 70 Menschen wurden dabei getötet. Ein Anführer der drusischen Gemeinschaft spricht von Völkermord.
Nachdem er US-Angriffspläne in einer als nicht abhörsicher geltenden Chatgruppe diskutierte, wurde die Kritik am Trump-Sicherheitsberater Waltz immer lauter. Nun gibt er Medienberichten zufolge seinen Posten auf.
Für Israels Premier Netanjahu ist laut Medienberichten ein Sieg über die Terrorgruppe Hamas wichtiger als die Befreiung der verbliebenen Geiseln. Deren Angehörigen reagieren mit Entsetzen auf die Äußerung.