Aus Sicht Putins ist der Konflikt zu komplex für einen von den USA geforderten, schnellen Frieden. Bei russischen Angriffen kommt in Dnipro ein Mensch ums Leben, dort und in Charkiw werden Dutzende verletzt.
Die hohe Zustimmung der SPD-Basis zum Koalitionsvertrag mit der Union ist bemerkenswert, sagt Politikwissenschaftler Faas im Interview. Die Zukunft der Co-Parteichefin Esken sei offen - trotz früherer Verdienste um die Partei.
Ultrarechte Aktivisten haben am israelischen Gedenktag Teilnehmer einer israelisch-palästinensischen Gedenkfeier angegriffen. In Tel Aviv kam es zu einer Panik. Präsident Herzog appellierte an die Öffentlichkeit.
Die ukrainische Journalistin Roschtschyna kehrte im Februar tot aus russischer Gefangenschaft in ihre Heimat zurück. Ihre Leiche weist Recherchen zufolge Spuren schwerer Folter auf. Die Todesursache sollte offenbar vertuscht werden.
Deutschland droht durch den Handelskonflikt nach Ansicht des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) keine Importschwemme chinesischer Waren. Die meisten Güter dürften in China selbst landen.
Nach den tödlichen Schüssen im schwedischen Uppsala hat die Polizei einen 16-Jährigen festgenommen. Er wird verdächtigt, für den Tod von drei Menschen in einem Friseursalon verantwortlich zu sein.