In der Nacht und am frühen Morgen haben Israel und der Iran einander weiter angegriffen. In der Nähe eines Schwerwasserreaktors im Iran gab es laut dortigen Medienberichten israelische Einschläge.
Bei einem iranischen Raketenangriff wurde ein Krankenhaus in Israel getroffen. Die schwarz-rote Regierung hat in ihren ersten fünf Wochen Rüstungsexporte im Wert von vier Millionen Euro nach Israel freigegeben.
Die Aussage von Kanzler Merz, die Israelis machten "die Drecksarbeit" für die westlichen Verbündeten, sorgte für Kritik. Nun nahmen Israels Botschafter und Kanzleramtschef Frei Merz in Schutz.
Seit einem Jahr sitzt Maja T. in Ungarn im Gefängnis, seit Kurzem ist T. im Hungerstreik. Die Auslieferung damals war rechtswidrig - nun fordern die Grünen die Überstellung nach Deutschland.
Kremlchef Putin zeigte zuletzt wenig Interesse an Verhandlungen über ein Ende des Krieges gegen die Ukraine. Nun erklärte er jedoch, er sei bereit für ein Gespräch mit Kanzler Merz. Gleichzeitig warnte er vor einer "Taurus"-Lieferung.
Deutschland bemüht sich um eine diplomatische Lösung des Krieges zwischen Israel und dem Iran. Außenminister Wadephul und seine Amtskollegen aus Frankreich und Großbritannien wollen am Freitag den iranischen Außenminister treffen.