Ein Angreifer tötete 2016 in einem bei der LGBTQ-Gemeinschaft beliebten Nachtclub in Orlando 49 Menschen. Ein bunter Zebrastreifen sollte an die Opfer erinnern. Doch nun hat der Bundesstaat dem Gedenken ein Ende gesetzt.
Im Zuge der Entwaffnungskampagne im Libanon hat die Armee erstmals Waffen in einem palästinensischen Flüchtlingslager eingesammelt. Die USA begrüßten die Aktion. Die Hisbollah lehnt es weiter ab, ihre Waffen abzugeben.
Nach dem Tod eines bekannten Streamers in Frankreich vor laufender Kamera hat eine Obduktion keine Hinweise auf eine Misshandlung durch weitere Beteiligte ergeben. Das Schicksal des Mannes hatte im Land Empörung ausgelöst.
Wie zuvor in Europa starrten die US-Anleger gebannt in Richtung Notenbankchef Powell. Erwartet wird dabei nicht weniger als die Ankündigung der Zinswende. Bis dahin steht die Wall Street still.
Die erste Phase der Einnahme von Gaza-Stadt läuft bereits. Nun hat Israels Premier Netanjahu neue Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln angekündigt - die Offensive im Gazastreifen soll dennoch weitergehen.
Die EU-Außenbeauftragte Kallas wirft dem russischen Präsidenten Putin vor, nur auf Zeit zu spielen. Russlands Außenminister Lawrow bezeichnet einen möglichen Friedenseinsatz europäischer Truppen in der Ukraine als "völlig inakzeptabel". Die Entwicklungen vom Donnerstag zum Nachlesen.