An der Wall Street ist heute ein Stück weit Ernüchterung eingekehrt. Gedämpfte Zinshoffnungen sowie uneinheitliche Tech-Berichte drückten auf die Stimmung. Vor allem Meta-Aktien brachen ein.
Abgeschnittene Orte, nicht versorgte Einwohner, enorme Zerstörung: Jamaika, Kuba und weitere betroffene Karibikstaaten kämpfen mit den Folgen des Hurrikans "Melissa", der nun nahe Bermuda vorbeiziehen soll.
Immer mehr junge Menschen kämpfen mit psychischen Belastungen. Eine neue Studie zeigt, dass Depressionen, Angststörungen und Einsamkeit auch der Wirtschaft schaden. Schülervertreter fordern mehr Hilfe. Von Luca Kissel.
Die USA schränken die Aufnahme von Geflüchteten massiv ein: auf maximal 7.500 pro Jahr. Das ist ein Bruchteil der bisherigen Obergrenze von 125.000. Vor allem weiße Südafrikaner will die Trump-Regierung demnach aufnehmen.
Der britische Prinz Andrew verliert seine restlichen royalen Titel und muss aus seinem Anwesen Royal Lodge ausziehen. Das teilte der Buckingham Palast mit. Hintergrund sind Andrews Verwicklungen in den Epstein-Missbrauchskandal.
Angesichts der Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China zeigt sich die EU erleichtert. Der Deal könnte bei eigenen Verhandlungen mit Peking helfen. Doch in Brüssel ist auch klar: Die EU muss unabhängiger werden. Von J. Seisselberg.