Der ukrainische Präsident Selenskyj ist bereit für das vom russischen Staatschef Putin vorgeschlagene Friedensgespräch in der kommenden Woche. US-Präsident Trump hegt Zweifel, dass die Ukraine ein Waffenstillstandsabkommen mit Russland erreichen wird.
Der gemeinsame Auftritt westlicher Staats- und Regierungschefs in Kiew und das an Moskau gestellte Ultimatum scheinen zu wirken: Russlands Präsident Putin schlägt direkte Gespräche mit der Ukraine vor. Der Westen sollte konsequent antworten, meint Peter Sawicki.
Saskia Esken kandidiert nicht mehr als SPD-Vorsitzende. Sie sagte am Abend exklusiv dem ARD-Hauptstadtstudio, es sei für sie an der Zeit, der SPD Raum für Erneuerung zu geben. Im Juni wählt die SPD eine neue Führung.
Wegen der Blockade von Hilfslieferungen in den Gazastreifen will Frankreich jetzt das EU-Israel-Abkommen überprüfen lassen. Der israelische Präsident Herzog lobt die Aussöhnung mit Deutschland.
Beim Antrittsbesuch in Israel versichert Außenminister Wadephul, Israels Sicherheit bleibe deutsche Staatsraison. Er findet aber auch deutliche Worte und und warnte vor einer rein militärischen Strategie im Konflikt mit der Hamas.
Der Vorschlag von Arbeitsministerin Bas zur möglichen Rentenbeitragszahlung von Beamten erhält immer mehr Gegenwind. Auch CDU-Generalsekretär Linnemann äußert sich ablehnend - man solle sich lieber auf den Koalitionsvertrag konzentrieren.